Fachhochschulbereich

Unsere Professor*innen

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Dekanin Prof. Dr. iur. Silke Hüls

Prof. Dr. iur. habil. Silke Hüls studierte Rechtswissenschaft mit straf- und strafverfahrensrechtlichem Schwerpunkt an der Universität Bielefeld. Im Anschluss an das erste Staatsexamen folgte das Referendariat in Bochum, u.a. mit einer Station am OLG Hamm im dritten Strafsenat. Nach einer Tätigkeit als Richterin am Landgericht Aurich war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an strafrechtlichen Lehrstühlen der Universität Bielefeld tätig und promovierte bei Prof. Dr. Otto Backes mit einer strafverfahrensrechtlichen Arbeit (Titel der Dissertation: Polizeiliche und staatsanwaltliche Ermittlungstätigkeit – Machtzuwachs und Kontrollverlust). Nach Abschluss der Promotion setzte sie ihre Tätigkeit am Lehrstuhl von Prof. Dr. Andreas Ransiek, LL.M. (Berkeley) an der Universität Bielefeld fort. 2016 erfolgte dort die Habilitation (Titel der Habilitationsschrift: Grenzen des Wirtschaftsstrafrechts? Die Ausdehnung strafrechtlicher Normen und die Schwierigkeiten ihrer Begrenzung). Ihr wurde die Lehrbefugnis für Strafrecht, Strafprozessrecht, Wirtschaftsstrafrecht und Steuerstrafrecht verliehen. Als Privatdozentin nahm sie von 2017 bis 2020 Lehrstuhlvertretungen an den Universitäten zu Köln, Bielefeld, Münster und Bremen wahr. Prof. Dr. Hüls ist Mitherausgeberin des Heidelberger Kommentars zum Steuerstrafrecht („Hüls/Reichling“) und veröffentlicht regelmäßig zu Themen des Wirtschaftsstrafrechts und des Strafprozessrechts. Kontakt: Prof. Dr. Silke Hüls Professur für Strafrecht Hochschule der Akademie der Polizei Hamburg Carl-Cohn-Straße 39 (Block III, Raum 1.20) D-22297 Hamburg Tel. +49 40/4286-24469 E-Mail: Silke.Huels@poladium.deVorträge, Moderationen, WorkshopsPublikationen

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ORR Professor Eike Richter
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Prof. Eike Richter, ORR

Die Schwerpunkte von Prof. Eike Richter liegen im Öffentliche Recht, dem Recht der Digitalisierung und dem IT-Sicherheitsrecht. Aktivitäten in Forschung und Lehre beziehen sich zudem auf die Querschnittsmaterie des Datenschutzrechts, die Verwaltungswissenschaften und die Allgemeine Rechtslehre. Kontakt: Prof. Eike Richter, ORR Professur für Öffentliches Recht, insbesondere Recht der Digitalisierung und IT-Sicherheitsrecht Netzwerk Digitale Polizei Hamburg Fachhochschulbereich der Akademie der Polizei Hamburg Carl-Cohn-Str. 39 D-22297 Hamburg Email: eike.richter@poladium.de Telefon: +49(0)40-4286-24432

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Prof. Dr. iur. Kristin Pfeffer

Frau Prof. Dr.iur. Pfeffer lehrt im Fachbereich Öffentliches Recht

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Prof Gundlach
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Prof. Thomas E. Gundlach

Professor Gundlach lehrt Kriminalistik, wozu z.B. die Themenbereiche Vernehmungsmethoden und Spurensicherung am Tatort gehören

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Prof. Dr. Lindner

Prof. Dr. Lindner lehrt Digitale Forensik und Cybercrime / Prof. Dr. Lindner teaches digital forensics and cybercrime

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Prof. Dr. Rafael Behr

Sein wissenschaftlicher Fokus liegt in den Bereichen soziale Kontrolle, Organisationskultur, Devianz- und empirische Polizeiforschung

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Professor Dr. Sorth
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Prof. Dr. iur. Jan Sorth

Seine Spezialgebiete innerhalb des Öffentlichen Rechts liegen in den Bereichen Staatsrecht und Polizeirecht

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Prof. Dr. Nils Lange-Bertalot

Prof. Dr. Nils Lange-Bertalot lehrt Strafrecht und Strafverfahrensrecht

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Prof. Dr. iur. Sven Eisenmenger

Kontakt: Prof. Dr. Sven Eisenmenger Professur für Öffentliches Recht Hochschule in der Akademie der Polizei Hamburg University of Applied Police Sciences Carl-Cohn-Str. 39 D-22297 Hamburg Tel.: +49 (0) 40/4286-24433 E-Mail: sven.eisenmenger@poladium.de

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Lena Posch Teaserbild-b
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Prof. Dr. phil. Lena Posch

Prof. Dr. phil. Lena Posch ist spezialisiert auf Rechts- und Sozialpsychologie

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Prof. Karoline Starkgraff
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Prof. Karoline Starkgraff

Frau Prof. Karoline Starkgraff lehrt Strafrecht

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Prof. Dr. Eva Groß
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Prof. Dr. Eva Groß

Kriminologie ist das Fachgebiet von Frau Prof. Dr. Eva Groß.

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Prof. Dr. Ulrike Zähringer

Frau Prof. Dr. Ulrike Zähringer lehrt Kriminologie und Strafrecht

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© Prof. Dr. phil. Julia Clasen
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Prof. Dr. phil. Julia Clasen

Vertritt als Arbeits- und Organisationspsychologin den Bereich Psychologie und Führungslehre.

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Prof. Dr. Jan-Philipp Rock

Herr RiLG Prof. Dr. iur. Jan-Philipp Rock lehrt und prüft in allen Bereichen des Straf- und Strafverfahrensrechts.

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Prof. Dr. Matthias Trennt

Das Thema der öffentlichen Sicherheit steht hierbei im Mittelpunkt. Daneben sind das Zoll- und Außenwirtschaftsrecht Gegenstand seiner Arbeit und Forschungstätigkeit. Prof. Dr. Matthias Trennt absolvierte sein Studium an der Bucerius Law School in Hamburg und der Universität von Cambridge. Im Anschluss an das Studium war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Hermann Pünder, LL.M. an der Bucerius Law School tätig. Hierbei lehrte Prof. Dr. Trennt vorrangig im allgemeinen Verwaltungs- und Sicherheits- und Ordnungsrecht. Prof. Dr. Trennt leistete den juristischen Vorbereitungsdienst am Hanseatischen Oberlandesgericht. In diesem Rahmen war er u.a. bei der Staatsanwaltschaft Hamburg, dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie in Berlin, der Deutschen Botschaft in Kuala Lumpur und der Deutschen Auslandshandelskammer in Shanghai tätig. Während des juristischen Vorbereitungsdienstes schloss Prof. Dr. Trennt sein Promotionsverfahren zu einem Thema an der Schnittstelle von Europa-, Sport und öffentlichem Vergaberecht ab. Die Dissertation beleuchtet die rechtlichen Maßstäbe der Verfahren von Sportverbänden zur Vergabe internationaler Sportveranstaltungen. Von 2012 bis 2019 war Prof. Dr. Trennt als Rechtsanwalt tätig. Bei den Kanzleien Graf von Westphalen in Hamburg und KMLZ (Küffner Maunz Langer Zugmaier) in München beriet er zu allen Fragen des Zoll- und Außenwirtschaftsrechts. Er vertrat seine Mandanten in Verfahren vor den Finanz- und Verwaltungsbehörden und Gerichten auf nationaler und europäischer Ebene. Neben seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt war Prof. Dr. Trennt Lehrbeauftragter an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, Fachbereich Finanzen, auf den Gebieten des Europa- und Außenwirtschaftsrechts. Im August 2019 nahm Prof. Dr. Trennt den Ruf an die Hochschule der Akademie der Polizei an. Weitere Rufe für Professuren wurden ihm zu dieser Zeit von der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung für den Fachbereich Finanzen und den Fachbereich Bundespolizei erteilt. Prof. Dr. Trennt veröffentlicht regelmäßig wissenschaftliche und praxisbezogene Fachbeiträge in seinen Schwerpunktgebieten. Er tritt als Referent und Dozent in Seminaren und Fortbildungsveranstaltungen für Unternehmen und an Hochschulen auf. Kontakt: Prof. Dr. Matthias Trennt Fachhochschulbereich der Akademie der Polizei Hamburg Carl-Cohn-Str. 39 22297 Hamburg Tel. (040) 4286-24401 (Dekanat) E-Mail: DekanatHH@poladium.de

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Frau Prof. Dr. Stefanie Grünewald
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Prof. Dr. Stefanie Grünewald

Mit ihrem aktuellen Forschungsprojekt Perspektivwechsel widmet sie sich der Verbesserung der juristischen Lehre und Fallarbeit unter besonderer Einbeziehung digitaler Lehrelement, didaktischer Mittel sowie KI. Prof. Dr. Stefanie Grünewald studierte Rechtswissenschaften an der Fakultät für Rechtswissenschaft an der Universität Hamburg mit einem öffentlich-rechtlichen Schwerpunkt. Während ihrer Doktorarbeitszeit war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin für die auf das Wirtschafts- und Baurecht spezialisierte Kanzlei Kruhl von Strenge in Hamburg sowie als Tutorin und Klausurkorrektorin an der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Hamburg mit Schwerpunkt im Strafrecht und im Bereich des öffentlichen Rechts tätig. Prof. Dr. iur. Stefanie Grünewald wurde über ein Thema aus dem Energie-, Staats- und Kommunalrecht bei Prof. Heribert Hirte, LL.M., MdB promoviert. Die Dissertation beleuchtet die rechtlichen Möglichkeiten und Grenzen, die Stromnetze in staatliches Eigentum (zurück) zu überführen und diesbezügliche Verfahrens- und gesellschaftsrechtlichen Grenzen. Ihr Referendariat absolvierte Prof. Dr. Grünewald am Hanseatischen Oberlandesgericht in Hamburg sowie in Dublin (Irland). Sie hat langjährige Erfahrungen als Anwältin bei auf das Gebiet des öffentlichen Rechts spezialisierten Kanzleien gesammelt. Prof. Dr. Grünewald war zunächst bei Rechtsanwälte Klemm & Partner mbH tätig und wechselte dann zu Lembcke Rechtsanwälte, die zum 01.05.2020 in OSGARD Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB umfirmierten. Sie ist dort weiterhin als Rechtsanwältin of Counsel tätig. Prof. Dr. Grünewald hat während Ihrer Anwaltstätigkeit bereits als Dozentin an der Akademie der Polizei gearbeitet und zudem Fortbildungen, etwa bei der Hamburgischen Architektenkammer, dem vhw, etc. gegeben. Im Dezember 2019 nahm Prof. Dr. Grünewald den Ruf an den Fachhochschulbereich der Akademie der Polizei Hamburg an. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich des Verfassungsrechts, Verwaltungsrechts, Polizeirechts, Versammlungsrechts, Ausländerrechts und Datenschutzrecht, KI Literacy sowie Grundsatzfragen. Prof. Dr. Grünewald veröffentlicht regelmäßig wissenschaftliche und praxisbezogene Publikationen. Sie ist in verschiedenen Gesetzgebungsverfahren auf Bundes- und Landesebene als Sachverständige tätig. Darüber hinaus ist sie in der Fortentwicklung von Lehrkonzepten engagiert. Kontakt: Prof. Dr. Stefanie Grünewald Professorin für Öffentliches Recht Fachhochschulbereich in der Akademie der Polizei Hamburg/University of Applied Sciences Carl-Cohn-Straße 39 Block III, Raum 2.02, D-22297 Hamburg Tel.: 040 / 428624465 E-Mail: stefanie.gruenewald@poladium.de

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Unsere hauptamtlichen Dozent*innen/wissenschaftliche Mitarbeiter*innen

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Dr. Ilka Kammigan

Dr. Ilka Kammigan ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Demokratiebezogene Einstellungen und Werthaltungen innerhalb der Polizei Hamburg“ (DeWePol)

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Andreas Kölblin

Der Kriminaloberkommissar ist seit 2011/2012 im Bereich Aus- und Fortbildung sowie im Hochschulbereich als IT-Fachlehrer mit den Schwerpunkten Internet und Forensische Datenträgerauswertung tätig. Andreas Kölblin ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Nach dem Abitur studierte er an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg i. Brsg.. Seine Studienfächer waren Physik und Mathematik (bis zum Vordiplom). Des Weiteren folgte ein Studium an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung in Köln mit Abschluss als Dipl. -Verwaltungswirt (FH). Andreas Kölblin absolvierte außerdem ein Ergänzungsstudium zum Sachverständigen für Handschriftenuntersuchungen am Institut für Schrift- und Urkundenuntersuchungen der Universität Mannheim. Die Abschlussprüfung erfolgte am 06.09.2004 bei Dr. W. Conrad ; Supervision und Praxisbegleitung durch erfahrene Sachverständige beim LKA Düsseldorf. Beruflicher Werdegang: Behördengutachter beim Landeskriminalamt(LKA) in Düsseldorf 2009 Wechsel vom LKA Düsseldorf zum Polizeipräsidenten Hamburg Sachbearbeitung am Polizeikommissariat 21 und beim Landeskriminalamt in Hamburg Seit 2011 IT– Fachlehrer in der Aus- und Fortbildung und an der Hochschule/ Polizeiakademie Hamburg mit den Schwerpunkten Internet und forensische Datenträgerauswertung Seit 2017 hauptamtlicher Dozent an der Akademie der Polizei Hamburg im Fachbereich Angewandte Informatik und Cybercrime. Interessen: Mathematik/Kryptographie Informatik – Programmiersprachen: Javascript/Python Rechner- Rechnerentwicklung -Internetentstehung /- entwicklung Veröffentlichungen: Hamburger Sicherheitspreis 2015 mit der Arbeit: „Schnelle Live-Datensicherung vor Ort in Lehre und Praxis“, veröffentlicht in: Wilfried Honekamp und Jörg Mielke : Polizei-Informatik 2016, RediromaVerlag, 100 -112. Auswirkungen auf die Lehre und mögliche Ermittlungsansätze von IPv6. Wilfried Honekamp und Eberhard Kühne (Hrsg.)Polizei-Informatik 2019, RediromaVerlag, 113 ff. Aktuell: https://www.mysterytwisterc3.org/de/challenges/level-1/zahlenfolge-teil-9 Kontakt: Andreas.Koelblin@polizei-studium.org andreas.koelblin@polizei.hamburg.de

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Benjamin Sklarek

Nach seinem Bachelorabschluss in Psychologie an der Universität Leipzig (2013), absolvierte Benjamin sein Masterstudium in Psychologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen (2016). Dort vertiefte er seine Kenntnisse im Bereich der Rechtspsychologie und schloss nebenbei das Curriculum für Notfallpsychologie der Deutschen Psychologen Akademie und des BDP ab.

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Dr. Mark Varszegi
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Dr. Mark Varszegi

Herr Dr. Varszegi ist deutscher Volljurist ungarischer Herkunft und verfügt über vollwertige juristische Universitätsabschlüsse aus beiden Ländern.

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Kriminalhauptkommissar Norbert Schoen

​​​​​​​ Herr Norbert Schoen hatte seine Ausbildung 1986 im mittleren Dienst bei der Polizei in Hamburg begonnen und verrichtete seinen Dienst zunächst bei der Bereitschaftspolizei. Nachdem Herr Schoen das Studium an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung -Fachbereich Polizei- absolviert hatte, übernahm er eine Tätigkeit als Kriminalbeamter an einer Dienststelle für Intensivtäter, sowie beim Kriminaldauerdienst. Es folgten Verwendungen im Bereich der Spezialeinheiten, der Öffentlichkeitsarbeit und als Lehrgruppenleiter im LA I (Schwerpunktfächer Verkehrsrecht und Gefahrenabwehrrecht, aber auch Kriminalistik), sowie andere Funktionen im LKA und im Leitungsstab. Im August 2018 erfolgte der Wechsel an den Fachhochschulbereich der Akademie der Polizei Hamburg, wo Herr Schoen in Zusammenarbeit mit Herrn Hintmann, Herrn Werl und Herrn Rößler das Fach Verkehrsrecht / Verkehrslehre unterrichtet.

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Kriminaloberrätin Christine Friedrich

Frau Christine Friedrich lehrt seit März 2014 als Dozentin Kriminalistik an der Akademie der Polizei Hamburg

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Patricia Bruns

Patricia Bruns studierte den Bachelorstudiengang Sozialwissenschaften an der Universität Oldenburg und den Masterstudiengang Politikwissenschaft an der Universität Hannover. Von 2016 bis 2017 war sie wissenschaftliche Hilfskraft am Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachen e.V.. Anschließend arbeitete sie von 2017 bis 2020 an der Universität Oldenburg als wissenschaftliche Mitarbeiterin in dem Arbeitsbereich Sozialstrukturanalyse und Europaforschung. Seit Anfang 2021 übernimmt sie an der Fachhochschule der Akademie der Polizei Hamburg Aufgaben in den Bereichen Forschung und Lehre. Aktuell forscht sie mit Prof. Dr. Ulrike Zähringer zusammen zu dem Thema Wirtschaftskriminalität in Hamburg. Kontakt: Patricia Bruns Wissenschaftliche Mitarbeiterin Hochschule der Akademie der Polizei Hamburg Professur für Kriminologie und Strafrecht Carl-Cohn-Straße 39 22297 Hamburg E-Mail: Patricia.Bruns@poladium.de

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Polizeioberrat Jörn Hintmann

Herr Jörn Hintmann ist seit März 2014 Dozent für Verkehrs- und Einsatzlehre an der Akademie der Polizei Hamburg

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Andreas Hoffmann

Andreas Hoffmann ist das zweite Mal verheiratet und Vater von 3 Kindern. Die Stationen seines beruflichen Werdeganges bei der Polizei sind: 1984 - 1988: Ausbildung zum Laufbahnabschnitt II 1988 - 1992: SG/L an den Kommissariaten 21 und 22, SB des Dauerdienstes und Führungsassistent bei LKAL 1992 - 1994: Ausbildung zum Laufbahnabschnitt III Stationen im Höheren Dienst: Leiter von Ps 1 und pers. Referent des Polizeipräsidenten Stellvertretender und anschl. Leiter des Mobilen Einsatzkommandos Stellvertretender Abteilungsleiter der Abteilung Wirtschaftskriminalität Stellvertretender und später auch Leiter der Abteilung Staatsschutz Dienststellenleiter „Grundsatzangelegenheiten der Verbrechensbekämpfung“ Abteilungsleiter LPV 2 Abteilungsleiter IT - Service und Betrieb Abteilungsleiter LKA 4 „Deliktsorientierte Ermittlungen“ Seit dem 01. Oktober 2017 ist Andreas Hoffmann an der Akademie der Polizei Hamburg als Dozent für Kriminalistik tätig.

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Kriminaloberrat André Bunkowksy
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Kriminaloberrat André Bunkowsky

Herr André Bunkowsky lehrt seit April 2021 als hauptamtlicher Dozent für Kriminalistik an der Akademie der Polizei Hamburg.

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Polizeihauptkommissar Jörg Aßmann

Herr Aßmann ist seit 2001 aktiv als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Lehre für die Polizei Hamburg tätig

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Polizeihauptkommissar Jens Remberg

Herr Remberg ist seit Januar 2016 hauptamtlicher Dozent am Fachhochschulbereich

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Polizeihauptkommissar Thomas Rier

PHK Thomas Rier unterrichtet seit Juni 2014 das Fach Einsatzlehre.

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Amelie Nickel

Amelie Nickel ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Rassismus und Diskriminierungserfahrungen im Polizeikontakt“ (RaDiPol) am Hamburger Institut für interdisziplinäre Kriminalitäts- und Sicherheitsforschung (HIKS). Amelie Nickel studierte Soziologie an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und der Universität Hamburg. Seit März 2024 arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Hamburger Institut für interdisziplinäre Kriminalitäts- und Sicherheitsforschung (HIKS) im DFG geförderten Drittmittelprojekt „Rassismus und Diskriminierungserfahrungen im Polizeikontakt“ (RaDiPol) und im Projekt „Demokratiebezogene Einstellungen und Werthaltungen innerhalb der Polizei Hamburg“ (DeWePol). Von 2021-2024 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) und Teil des neu gegründeten Leibniz-WissenschaftsCampus »SOEP-RegioHub« der Universität Bielefeld. Sie ist seit 2022 Mitglied des Bielefelder Promotionsprogramms der Geschichtswissenschaften und der Fakultät der Soziologie. In ihrer Promotion beschäftigt sie sich mit gesellschaftlichen und institutionellen Ökonomisierungsprozessen und deren politischen wie sozialen Auswirkungen. Neben den Methoden quantitativer Sozialforschung liegen ihre Forschungsinteressen im Bereich Anomie, Vorurteils- und Diskriminierungsforschung und vergleichender politikwissenschaftlicher Forschung. Amelie Nickel, M.A. Sociology, is a researcher at the Hamburg Institute for Interdisciplinary Crime and Security Research (HIKS) and currently working in the DFG-project „Racism and Experiences of Discrimination in Police Contact“ (RaDiPol) and the project „Attitudes and Values towards Democracy in the Hamburg Police“ (DeWePol). From 2021-2024 she was research associate at the Institute for Interdisciplinary Research on Conflict and Violence (IKG) and part of the newly founded Leibniz ScienceCampus "SOEP-RegioHub" at Bielefeld University. Since 2022 she is a doctoral researcher at the Bielefeld Graduate School in History and Sociology. Latest Publication Groß, E.M., Hövermann, A., & Nickel, A. (2023). Entsicherte Marktförmigkeit als Treiber eines libertären Autoritarismus. In: A. Zick, B. Küpper, N. Mokros (Hg.). Distanzierte Mitte. Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland 2022/23. Berlin: Friedrich-Ebert-Stiftung. S. 243-256. Nickel, A., & Groß, E. M. (2023). Assessing Regional Variation in Support for the Radical Right-Wing Party ‘Alternative for Germany’ (AfD)—A Novel Application of Institutional Anomie Theory across German Districts. Social Sciences, 12(7), 412. https://doi.org/10.3390/socsci12070412 Nickel, A. (2022). Institutional Anomie, Market-Based Values and Anti-Immigrant Attitudes: A Multilevel Analysis in 28 European Countries. International Journal of Conflict and Violence , 16. https://doi.org/10.11576/ijcv-5126 Research Interests Anomie, Institutional Anomie Theory Prejudice, discrimination, and inequality studies Political polarization and right-wing extremism Quantitative methods of empirical social research Job Positions 03/2024 – ongoing Researcher at the Hamburg Institute for Interdisciplinary Crime and Security Research (HIKS) 05/2021 – 07/2024 Researcher at the Institute for interdisciplinary Research on Conflicts and Violence (IKG) 07/2015 - 08/2021 Research Assistant & Academic Tutor at the Hamburg Center for University Teaching and Learning (HUL) 06/2019-10/2021 Freelancer at the Hamburg Institute for Applied Data Analysis (IfaD) Education since 2021 Doctoral Researcher at the Bielefeld Graduate School in History and Sociology 2015-2019 Master of Arts in Sociology at the University of Hamburg 2011-2015 Bachelor of Arts in Sociology at the Otto-Friedrich University Bamberg Awards 2019 Janpeter Kob Award for best thesis in Sociology at the University of Hamburg from the Alumni Association of Hamburg Sociologists 2020 Award for outstanding theses at the University of Hamburg from the Dr. Walter Kapaun Foundation Kontakt Amelie Nickel Wissenschaftliche Mitarbeitern an der Professur für Kriminologie/Soziologie Hochschule in der Akademie der Polizei Hamburg University of Applied Police Sciences Hamburger Institut für interdisziplinäre Kriminalitäts- und Sicherheitsforschung (HIKS) Carl-Cohn-Straße 39, Block 3, Raum 2.21 22297 Hamburg Tel.: +49 (0) 40/4286-2447 E-Mail: Amelie.nickel@poladium.de

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Hannah van Elsbergen

Hannah van Elsbergen ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Öffentliches Recht, Prof. Dr. Sven Eisenmenger und am Forschungsinstitut für Unternehmenssicherheit und Sicherheitswirtschaft (FORSI) sowie an der Forschungsstelle Europäisches und Deutsches Sicherheitsrecht (FEDS).

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Anabel Taefi
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Dr. Anabel Taefi

Frau Dr. Taefi übernimmt als Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Hamburger Institut für interdisziplinäre Kriminalitäts- und Sicherheitsforschung (HIKS)) Aufgaben in Forschung, Lehre und Hochschulselbstverwaltung. Anabel Taefi studierte Diplom-Soziologie in Berlin und Hamburg. Von 2008 bis 2009 war sie als wissenschaftliche Hilfskraft am Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen e. V. tätig, von 2009 bis 2018 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in Forschung und Lehre im Fachgebiet „Kriminologie und interdisziplinäre Kriminalprävention“ an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster. Seit 2018 arbeitet sie in der Kriminologie an der Hochschule der Polizei Hamburg. Im Jahr 2022 wurde Sie an der Universität Hildesheim zur Dr. phil. promoviert, die Dissertation trägt den Titel „Gravierende Delinquenzverläufe – zum Einfluss von Risiko- und Schutzfaktoren auf die Entwicklung der Kriminalität junger und jungerwachsener Menschen“. „Aktuell bekleidet sie die Ämter der Vertrauensdozentin für die Studierenden sowie der stellvertretenden Ombudsperson zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis.“ Ihre Forschungsinteressen und -gebiete sind v.a. Entwicklungskriminologie (schwere) Jugendkriminalität und Jugendgewalt Häusliche Gewalt, Gewalt im sozialen Nahraum und Eskalationsdynamiken gewaltförmiger Interaktionen Entstehung von Vorurteilen Stadtsoziologie Anabel Taefi, PhD, is a sociologist and has been working as a research assistant at the Hamburg University of Applied Police Sciences since 2018. Her PhD thesis addresses the topic of 'severe trajectories of delinquency - the influence of risk and protective factors on the development of juveniles' and young adults' offending‘. Since 2021, she has been available to students at the University as a liaison lecturer. Her main research interests include developmental and life-course criminology (severe) juvenile delinquency and violence domestic violence and the processes of escalation in violent interactions origins of prejudices urban criminology Publikationen / full list of publications Kontakt Dr. phil. Dipl.-Soz. Anabel Taefi Wissenschaftliche Mitarbeiterin Hochschule in der Akademie der Polizei Hamburg University of Applied Police Sciences Hamburger Institut für interdisziplinäre Kriminalitäts- und Sicherheitsforschung (HIKS) Carl-Cohn-Straße 39, Block III, Raum 1.02 22297 Hamburg Tel.: +49 (0) 40/4286-24457 E-Mail: anabel.taefi@poladium.de

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Kriminalrätin Cornelia Velten
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Kriminalrätin Cornelia Velten

Frau Cornelia Velten lehrt seit April 2020 Kriminalistik an der Akademie der Polizei Hamburg. Sie ist seit 2001 bei der Polizei Hamburg tätig und war mehrere Jahre Sachbearbeiterin im Bereich Cybercrime (LKA 54). 2011 erfolgte eine Abordnung zu Europol und ein Masterstudium der Computerforensik im Fernstudium am University College Dublin (MSc in 2012). Nach dem Studium an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster (MA in 2017) war Frau Cornelia Velten Dienststellenleiterin des LKA 41 (Tötungsdelikte und Todesermittlungen). Im Anschluss an ihre Elternzeit folgt nun die Lehrtätigkeit an der Akademie der Polizei Hamburg.

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Polizeihauptkommissar Henning Kohlhaas
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Polizeihauptkommissar Henning Kohlhaas

Herr Henning Kohlhaas ist seit Oktober 2019 als hauptamtlicher Dozent im Fachbereich Einsatzlehre tätig.

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