Akademie der Polizei Hamburg

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Stockholm Criminology Symposium

Rund 500 Wissenschaftler*innen aus fast 40 Ländern fanden sich vom 10.-12. Juni 2024 auf dem Stockholm Criminology Symposium zusammen, um Strategien, Methoden und Maßnahmen zur Verringerung der Kriminalität und zur Verbesserung der Sicherheit der Gesellschaften zu diskutieren. Die jährlich vom The Swedish National Council for Crime Prevention (Brå) organsierte Konferenz stand in diesem Jahr unter dem Schwerpunktthema ‚Trust and legitimacy in the work to combat crime‘. Die beiden diesjährigen Preisträger des Stockholm Prize in Crimionology, Gary LaFree (University of Maryland, USA) und Tom R. Tyler (Yale University, USA) wurden für ihre Forschungsarbeiten über Legitimität und prozedurale Gerechtigkeit beim Polizieren in Demokratien ausgezeichnet.

Wissenschaftler:innen der Hochschule der Polizei Hamburg stellten in vier Vorträgen empirische Erkenntnisse aus ihren aktuellen auf dem Symposium vor.

Julia Clasen, Anabel Taefi und Ulrike Zähringer: Psychological stress and burnout as consequences of sexual harassment at the workplace: An empirical study in a German police organization.

Benjamin Sklarek & Lena Posch: How do police and law students evaluate police measures and legal consequences in stalking cases? An experimental study on gender and relationship bias.

Joachim Häfele, Eva Groß, & Stefanie Kemme: Antisemitic victimisation: Current insights into victim perspectives on antisemitic crime and discrimination in Hamburg.

Jasper Bendler, Eva Groß, Joachim Häfele, & Stefanie Kemme: causal structure of the relationship between fear of crime, punitiveness and xenophobia
 

Benjamin Sklarek, Dr. Anabel Taefi, Diego Farren (Lehrbeauftragter der Hochschule), Prof. Dr. Eva Groß, Prof. Dr. Julia Clasen
© Polizei Hamburg Benjamin Sklarek, Dr. Anabel Taefi, Diego Farren (Lehrbeauftragter der Hochschule), Prof. Dr. Eva Groß, Prof. Dr. Julia Clasen