Institut für transkulturelle Kompetenz

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Unser Institut

Das Institut für transkulturelle Kompetenz (ITK) an der Akademie der Polizei Hamburg ist seit 2015 integraler Bestandteil der Aus- und Fortbildung von Nachwuchskräften und Mitarbeitenden des Polizeivollzugs.

Das ITK ist Dienstleister für die Polizei Hamburg zur Stärkung von Kompetenzen, im Hinblick auf einen professionellen Umgang mit gesellschaftlicher Vielfalt.

Hamburg ist Heimatstadt für sehr viele verschiedene Menschen mit und ohne Zuwanderungsgeschichte, für Migrantinnen und Migranten in erster, zweiter oder dritter Generation und für Geflüchtete, wobei eine diverse Stadtgesellschaft weit über Fragen der Herkunft hinausgeht. Effizientes polizeiliches Handeln muss sich heute mehr denn je und immer wieder neu an einer Vielfaltsgesellschaft ausrichten.

Deshalb vertritt das ITK einen sehr breit angelegten Diversitätsbegriff, der sich auf alle Menschen mit unterschiedlichen Persönlichkeitsmerkmalen gleichermaßen bezieht und der deutlich macht, dass es die individuelle Unterschiedlichkeit ist, die uns allen gemein ist.

Die Individualität steht dabei manchmal im Widerspruch zu der erforderlichen Einheitlichkeit effektiver polizeilicher Praxis. In diesem Spannungsfeld ist das ITK angesiedelt. Als eigenständiges Institut übernimmt es dabei deutschlandweit eine Vorreiterrolle.

Einen umfassenden Überblick über unsere Aktivitäten finden Sie in unseren Jahresberichten 2021 und 2022.



 

Unser Team

Sonja Clasing Portrait
© Clasing, Sonja

Sonja Clasing

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Dr. Miltiadis Zermpoulis
© Dr. Miltiadis Zermpoulis

Dr. Miltiadis Zermpoulis

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Carabello neu-b
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Miriam Caballero

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Yildirim, Derya
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Derya Yildirim

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Jens Hanisch
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Jens Hanisch

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Unser Aufgabenspektrum

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ITK Fünf-Säulen-Modell
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Unser Aufgabenspektrum

Die Arbeit am Institut für transkulturelle Kompetenz fußt auf fünf Säulen.

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Veranstaltungsformate

Veranstaltungsformate

Nach dem antisemitischen Terroranschlag in Halle im Jahr 2019 setzte sich die Erkenntnis durch, dass ein großes Interesse an Informationen über aktuelle politische Lagen und weitere die Polizei betreffende Ereignisse besteht. Dies war die Geburtsstunde der Aktuellen Stunde. 

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Königsteaser Aktuelle Stunde
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Im Rahmen des BLUE.LAB Dialogforums kommen wir in regelmäßigen Abständen zusammen, um gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen drängende gesellschaftspolitische Fragen zu besprechen und diese in Bezug zur eigenen Haltung zu setzen. 

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Blue.Lab
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In dem Veranstaltungsformat Horizonte – Perspektiven auf Polizei & Gesellschaft kommen wir in unregelmäßigen Abständen mit Vertreterinnen und Vertretern etwa aus Politik,  Wissenschaft, Medien, Stiftungen und zivilgesellschaftlichen Institutionen zusammen, um gesellschaftspolitische Phänomene und Debatten aufzugreifen und aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten.

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Unsere Veranstaltungen

Programm 2023

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Zu Besuch in der Ayasofya Camii Gemeinde in Hamburg Wilhelmsburg, Oktober 2023

Am 7. Oktober 2023 fand ein Treffen zwischen der Polizei Hamburg und der islamischen Gemeinde Ayasofya Camii statt.

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Demopolis
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DemoPolis

Bei diesem Treffen haben sich rund 20 Teilnehmende aus dem gesamten Bundesgebiet zu Themen wie Hasskriminalität, Ideologien der Ungleichwertigkeit, Radikalisierungsprävention, Interkulturalität und Rassismus ausgetauscht. Der Stabsleiter der Akademie Markus Buck betonte in seiner Begrüßung die Wichtigkeit dieser Arbeit: „… In einer Zeit, in der – nicht nur im europäischen Ausland – rechte und demokratiefeindliche politische Kräfte wieder mehr Zuspruch erfahren, in einer Zeit, die durch viele verschiedene Krisen auch geeignet ist, Verschwörungsideologien Vorschub zu leisten und verschiedene Bevölkerungsgruppen gegeneinander auszuspielen, in einer solchen Zeit ist es umso wichtiger, dass wir aktiv Maßnahmen ergreifen, um an der Demokratiefestigkeit der Polizei keinen Zweifel aufkommen zu lassen …“ Neben vielen Fachvorträgen, u.a. von Professor Tobias Singelnstein, wurden intensiv diverse Fragen bewegt: Wie kann es gelingen diese Themen in der Aus- und Fortbildungen strukturell zu verankern? Welche Best-Practice-Beispiele gibt es in den verschiedenen Bundesländern? Welche Methoden sind erfolgreich und wie können Herausforderungen im Praxistransfer gemeistert werden? Aus diesem Diskurs ist bereits jetzt erwachsen, dass insbesondere VR-Szenarientrainings zukünftig pilotweise stärker in die Workshops einbezogen werden sollen. Leiterin des ITK Sonja Clasing zeigt sich sehr zufrieden mit den Ergebnissen des Austausches: „Über den großartigen Output hinaus fand sich etwas Zeit für den kollegialen Austausch. Unter anderem ging es mit der Elbfähre 62 und Wasserschützer Björn Schüning einmal Richtung Finkenwerder und zurück – tolle Einblicke in das Reviergebiet Hamburger Hafen mit hohem Unterhaltungswert! Vielen Dank an den Kollegen Schüning und an alle Beteiligten. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr!“

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Berlin Roundtable

Am 26. Januar 2023 fand erstmalig ein Roundtable im Bundeskanzleramt zum Thema „Rassismus und Polizei“ statt.

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Programm 2022

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Ramadan-Iftarmahl und Jahresempfang 2022

Am 25. April 2022 waren Kolleginnen und Kollegen der Polizei Hamburg zum Ramadan-Iftarmahl und Jahresempfang eingeladen.

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Debattenkultur
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Debattenkultur

Wenn eine Frau patriarchale Strukturen kritisiert, gilt sie schnell als militante Feministin. Ein alter weißer Mann, der sich kritisch zur Integrations- und Migrationspolitik äußert, wird schnell in die rechte Ecke gestellt. Häufig nehmen wir von der inhaltlichen Positionierung der vorgebrachten Kritik kaum noch Notiz. Wie können wir zurückfinden in eine differenzierte Auseinandersetzung über gesellschaftlichen Wandel, die einerseits denjenigen Minderheiten eine Stimme gibt, die tatsächliche Diskriminierungserfahrung machen, und die andererseits Indianerkostüme und NSU-Morde nicht länger auf eine Stufe stellt? Referenten: Florian Schröder - studierte Germanistik & Philosophie, Kabarettist & Parodist, Moderator, Autor Hannes Poppinga - studierte Geschichte, Geographie und Sozialwissenschaften, Dozent, Autor, Politiklehrer an der Akademie der Polizei Hamburg Christoph Gnau - Dozent, Fachlehrer für Deutsch und Politik an der Akademie der Polizei Hamburg, Sachgebietsleiter für den allgemeinbildenden Unterricht im LA I Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung finden Sie hier.

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Symbolfoto zum Ukraine Krieg
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Ein Krieg mitten in Europa

Am 24. Februar hat Russland mit einem bisher nicht dagewesenen Militäraufkommen die Ukraine unter Beschuss genommen. Auch die beiden selbsternannten Volksrepubliken Luhansk und Donezk, die schon seit Jahren schwer vom Krieg gezeichnet sind, erleben ein erneutes militärisches Aufflammen. Nachdem Putin die beiden Gebiete am 21. Februar als unabhängige Volksrepubliken anerkannt hat, ist der Konflikt insgesamt auf eine neue Stufe der Eskalation gehoben worden. Wir sprechen mit Jan-Peter Abraham und beleuchten die historischen Vorläufer des heutigen Konflikts. Mit dem Politologen Sergej Sumlenny schauen wir auf den Ablauf, die Ziele, die Phasen und den aktuellen Stand im Ukraine-Russland Konflikt. Weitere Informationen finden Sie hier.

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Muslimisches Leben in Hamburg
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Muslimisches Leben in Hamburg

Religionen sind kulturelle Systeme, die das menschliche Leben bestimmen und organisieren. Sie sind oft wesentlicher Teil der Staatskultur und beeinflussen somit das Zusammenleben der Menschen. In dieser Gesprächsrunde beleuchten wir mit Expert*innen aus Wissenschaft, Polizei und Zivilgesellschaft das muslimische Leben und seine vielfältigen Akteur*innen in einer Stadtmetropole wie Hamburg. Referent*innen: Dr. Ayşe Almıla Akca – Islamwissenschaftlerin und Politologin Jochen Kalina – Bürgernaher Beamter a.D., Ansprechpartner der muslimischen Gemeinden in Hamburg St. Georg Birte Weiß – Kulturwissenschaftlerin, Antidiskriminierungsstelle Amira Galina Missel – Kriminologin, wissenschaftliche Angestellte beim LKA7 Prävention gewaltzentrierte Ideologien Weitere Informationen zum Thema „Muslimisches Leben in Hamburg“.

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Tag der Toleranz 2022
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Internationaler Tag der Toleranz 2022

Der 16. November 2021 war der Auftakt für die Polizei Hamburg, den Internationalen Tag der Toleranz mit einem eigenen Rahmenprogramm zu begehen.

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Logo der Charta der Vielfalt
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Die Altonaer Vielfaltswoche im September 2022

Die Altonaer Vielfaltswoche 2022 fand vom 17.-23. September statt.

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DDT
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Deutscher Diversity-Tag (DDT) 2022

Der Deutsche Diversity-Tag (DDT) des Vereins Charta der Vielfalt e. V. hat im Jahr 2022 sein zehnjähriges Jubiläum gefeiert. Wir, vom Institut für transkulturelle Kompetenz, freuen uns sehr, dass die Polizei Hamburg an diesem Ereignis teilgenommen und so #FlaggeFürVielfalt gezeigt hat. Die Polizei Hamburg setzt, somit ein klares Zeichen für Toleranz und ein wertschätzendes Miteinander. Dies wird auch aus der folgenden Videobotschaft deutlich: Video

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Internationale Wochen gegen Rassismus 2022

Viele Bürger*innen haben sich über das Engagement gefreut und es wurde deutlich, dass die Polizei im Quartier ein hohes Ansehen genießt.

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Hamburger Initiativkreis Polizeiforschung (HIP)

Am 7. Dezember 2022 fand die Auftaktveranstaltung des Hamburger Initiativkreises Polizeiforschung im großen Sitzungssaal des Präsidiums statt, an dem rund 70 Interessierte teilgenommen haben.

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Programm 2021

Kinder in Afghanistan
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Afghanistan – Failed State und seine Folgen

Nach mehr als 20 Jahren internationaler militärischer Intervention steht Afghanistan heute vor einem gesellschaftlichen Scherbenhaufen. Nur wenige Tage nach Abzug der militärischen Kräfte erobern die Taliban nahezu alle Provinzen inklusive der Hauptstadt Kabul. Die örtlichen Sicherheitskräfte leisten weitestgehend keinen Widerstand. Die Regierung Afghanistans hat bereits vor Tagen das Land verlassen, um sich selbst in Sicherheit zu bringen. Auf dem Flughafen spielten sich zuletzt dramatische Szenen ab. Wir sprechen mit Oberstleutnant im Generalstab und Chef des Stabes der Luftlandebrigade 1 der Bundeswehr Peter Röllig über die aktuelle Sicherheitssituation in Afghanistan. Frau Mehria Ashufta, Rechtsanwältin sowie Mitglied und Gründerin der Refugee Law Clinic #KnowYourRights steht uns mit ihrer Expertise zu patriarchalen Gesellschaftsstrukturen Afghanistans zur Verfügung. Der freie ARD- und Deutschlandfunkkorrespondent Martin Gerner beleuchtet zudem die hastige Evakuierung des Botschaftspersonals und deutscher Staatsangehörigen sowie denkbare geostrategischen Lösungen. Hier geht es zu weiteren Informationen zu diesem Thema.

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Nahostkonflikt
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Der Nahostkonflikt - Historie, aktuelle Auslöser, Auswirkungen auf Deutschland

Der bereits seit Jahrzehnten andauernde Konflikt zwischen Israel und Palästina ist in den letzten Tagen und Wochen erneut gewaltsam eskaliert. Hunderte Menschen starben, die meisten von ihnen unschuldige zivile Opfer. Für Außenstehende ist das gesamte Konfliktgeschehen unübersichtlich. Die Wurzeln des Konfliktes reichen über 3000 Jahre zurück. Etliche zehntausende Menschen sind dem Konflikt bereits zum Opfer gefallen, ebenso viele wurden vertrieben. Im Kern geht es um die Frage, wem das heutige Palästina gehört. Wir sprechen mit dem Nahost-Experten Ahmad Mansour und erhalten einen Einblick in die Geschichte des sogenannten Nahostkonflikts sowie in die Komplexität der aktuellen Konflikteskalation. Dabei beleuchtet Mansour insbesondere auch die Auswirkungen des Konfliktes auf Deutschland und hiesige Sicherheitskonzepte. Hier geht es weiter.

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Starke Frauen und das Patriarchat
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Starke Frauen und das Patriachat

In dieser Veranstaltung nehmen wir sozialwissenschaftliche Erklärungen für die Gewaltausübung gegen Frauen (Ehrenmord, Femizid, Häusliche Gewalt) in den Blick und schauen uns kontrastierend dazu auch die Stellung der Frauen innerhalb der heutigen Polizei an. Ergänzend kommen wir mit zivilgesellschaftlichen Institutionen über ihre Praxiserfahrung aus der Arbeit mit migrantischen Frauen ins Gespräch. Referent*innen: Dr. Necla Kelek – Soziologin, Frauenrechtlerin, Publizistin Christophe Maaß – Gleichstellungsbeauftragter Polizei Hamburg Maria Niemeyer – Polizeibeamtin Hülya Yildiz – Fachkoordinatorin im Bereich Bildung und Ansprechpartnerin der Alevitischen Koordinierungsstelle Hamburg Weitere Informationen

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Türkei
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Türkei – Vom Osmanischen Reich zur neuen Großmacht?!

Das Osmanische Reich war eines der größten und langlebigsten Reiche der Welt. Der Zusammenbruch des Osmanischen Reichs führte zu einer neuen Aufteilung des ehemaligen osmanischen Territoriums und zu großen Fluchtströmungen im gesamten Gebiet des Balkans und Anatoliens. Viele neue Nationalstaaten, wie die Türkei, entstanden und die Grenzen der benachbarten Länder wurden zu dieser Zeit festgelegt. Seit einigen Jahren herrscht im politischen und öffentlichen Diskurs des Landes eine Nostalgie für das Osmanische Reich. Wir sprechen mit dem Türkei-Experten Dr. Günter Seufert zur Verlagerung des Schwerpunktes türkischer Außenpolitik. Der Politikwissenschaftler Ismail Küpeli geht der Frage nach, welche Einflüsse die türkische Regierung auf türkischstämmige Deutsche hat und welche Gefahr für eine liberale Demokratie, wie Deutschland entstehen könnte und hinter allem die Grundsatzfrage: Können Autokraten wie Erdogan, Kadyrov und Putin unsere staatliche Autorität infrage stellen? Weitere Informationen.

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Symbolbild zu Verschwörungstheorien
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Verschwörungstheorien

Spätestens mit Beginn der Coronapandemie sind Verschwörungstheorien als Phänomen unserer Zeit allgemein bekannt. Welche Ursachen haben Verschwörungstheorien, woran erkennt man sie und welche wirksamen Gegenargumente gibt es, um ihnen zu begegnen? Wir sprechen mit den Experten zu Hintergründen von Verschwörungstheorien und beleuchteten anschließend gemeinsam Fallbeispiele aus dem (Polizei-)Alltag. Referenten: Benjamin Winkler-Saalfeld - Diplom-Soziologe und Systemischer Berater, Fachreferent für Reichs- und Verschwörungstheorien der Amadeu Antonio Stiftung Jens Mollenhauer – Leiter des Jugendschutzes Mitte 1 und 2 sowie Hamburg Bergedorf, Gründer des Kommunikationsteams, Buchautor zum Thema Gewaltprävention Hier finden Sie weitere Informationen zu dieser Veranstaltung.

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Begegnung schafft Akzeptanz

Ein Jugendpräventionsprojekt mit der Kurdischen Gemeinde Deutschland e.V.

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African Christian Council Hamburg e.V.
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Zu Gast beim African Christian Council Hamburg e.V., Juni 2021

In der Hamburger Polizei arbeiten Kolleginnen und Kollegen aus rund 80 verschiedenen Nationen.

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Programm 2020

Blumenmeer nach dem Terroranschlag in Halle
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Der Terroranschlag von Halle

Am 09.10.2019 versuchte der schwerbewaffnete Stephan B. am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur in die Synagoge von Halle einzudringen. Sein Plan bestand darin, ein Massaker unter den jüdischen Gemeindemitgliedern im Gotteshaus anzurichten. Glücklicherweise hielt die verschlossene Eingangstür der Abgabe mehrerer Schüsse und dem Einsatz selbstgebastelter Sprengsätze stand, so dass es dem 27-jährigen Rechtsterroristen misslang, in die Synagoge einzudringen. Wir sprechen mit Marina Weisband, Autorin und Diplompsychologin, über das Vokabular und die neuartigen Mechanismen des Extremismus im Internet. Der studierte Politik- und Islamwissenschaftler und Investigativjournalist Florian Flade referiert über die Entstehung und Bekämpfung von Rechtsterrorismus. Abschließend stellt Herr Philipp Stricharz als 1. Vorsitzender der jüdischen Gemeinde Hamburgs die Auswirkungen des Anschlags auf seine Gemeinde dar. Weitere Informationen finden Sie hier.

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Praktikum

Kontakt

Wenn Sie mit uns in Kontakt treten möchten, schreiben Sie uns gerne an: itk@polizei.hamburg.de