Akademie der Polizei Hamburg

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Foto mit Schulterklappe mit zwei blauen Sternen
© Polizei Hamburg
Akademie der Polizei

Ernennung

Feierliche Ernennung im Polizeiausbildungszentrum an der Akademie.

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Foto der Gedenkveranstaltung. Zwei Redner auf der Bühne (Herr Richard Hensel und Herr Günter Lübcke).
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Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus

Mit dem Thema: „Meine Kindheit in der NS-Zeit“ wurde am 27. Januar 2023 im Ausbildungszentrum der Akademie der Polizei Hamburg der diesjährige Holocaust Gedenktag begangen.

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BA-B1

Herausragende Bachelorarbeit

Herausragende Bachelorarbeit einer Polizeistudierenden führt zu Stolperstein und erscheint in Nomos-Schriftenreihe.

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Berufspraktische Aus- und Fortbildung
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Polizist vom ersten Tag

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HIP-b2

Gelungene Auftaktveranstaltung

Mit - trotz der derzeit grassierenden Krankheitswelle - über 70 interessierten Teilnehmenden startete am 7. Dezember das erste Forschungsforum des Hamburger Initiativkreises Polizeiforschung (HIP).

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77. Jahrestagung der American Society of Criminology
© American Society of Criminology

77. Jahrestagung der American Society of Criminology

Vom 16.-19.11.2022 nahmen drei Professorinnen unserer Hochschule an der diesjährigen 77. Jahrestagung der American Society of Criminology in Atlanta unter dem Motto „The Future of Criminology“ teil, einer der größten und wichtigsten Fachtagungen dieser Disziplin weltweit. In diesem Jahr lag ein deutlicher Schwerpunkt auf dem Bereich Polizeiforschung, zudem beschäftigten sich viele Beiträge mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie sowie den Einflüssen von regionalen und lokalen Aspekten auf Kriminalität. Die Vorträge unserer Professorinnen im Detail: Groß, Eva; Häfele, Joachim; Hövermann, Andreas & Messner, Steven: Hate Town. Spotlights on Discriminatory Victimization Experiences and their Consequences in Urban Spaces in Germany. Kemme, Stefanie & Taefi, Anabel. ‘With Great Power Comes Great Responsibility’ – Reflecting the Impact of Academic Training on Police Students. Zähringer, Ulrike & Bruns, Patricia. Economic Crime and Compliance Measures.

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Veranstaltung
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Kriminologische Vortragsreihe

4 Termine, 4 Hochschulen, jeweils 18.00 – 19.30. Weitere Informationen finden Sie hier.

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Forschungsprojekt Hate Town
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Akademie der Polizei

HateTown

Wer und Warum? An der Hochschule in der Akademie der Polizei Hamburg und der Polizeiakademie Niedersachsen wird aktuell ein Projekt zur Erforschung vorurteilsgeleiteter Handlungen bzw. Opferwerdungen in urbanen Räumen durchgeführt. Das Projekt wird gefördert durch Drittmittel der Stiftung Lebendige Stadt. Hasskriminalität, Hate Speech und vorurteilsgeleitete Taten sind derzeit wichtige Themen in Medien, Politik und Sicherheitsbehörden, unter anderem aufgrund von Taten wie dem Angriff auf die Synagoge in Halle oder dem Mord an Dr. Walter Lübcke. Vieles spricht dafür, dass sich solche diskriminierenden Taten weitaus häufiger ereignen als offiziell bekannt ist. Zugleich haben vorurteilsmotivierte Taten besonders schwerwiegende und langfristige Folgen. So sind nicht nur die unmittelbaren individuellen Opfer der Tat betroffen, sondern ganze Bevölkerungsgruppen, die gleiche oder ähnliche geschützte Merkmale (z.B. politische Einstellung, Hautfarbe, sexuelle Identität, Religion) teilen. Nicht zuletzt in diesem sozialen Gruppenbezug zeigt sich eine besondere gesellschaftspolitische Brisanz vorurteilsmotivierter Handlungen und die Notwendigkeit einer belastbaren Datengrundlage zur Erforschung der Betroffenenperspektive, auch was die Wahrnehmung der Polizei angeht. Die Ergebnisse des Projektes sollen unter anderem in die Aus- und Weiterbildung von Polizist:innen einfließen und damit einen wichtigen Beitrag zur Sensibilisierung dieser für vorurteilsmotivierte Viktimisierungen leisten. Forschungsteam Prof. Dr. Eva Groß, Prof. Dr. Joachim Häfele und Paulina Strauss Kooperationspartner*innen • Landeskriminalamt Niedersachsen, Dezernat „Forschung, Prävention, Jugend“: Alexander Gluba, Viktoria Klemens Assoziierte Partner:innen des Projekts sind • LMU München (Sozialwissenschaftliches Institut München): Dr. Werner Fröhlich • LKA 7 Hamburg • Sozialbehörde Hamburg, Referat „Stärkung der Zivilgesellschaft“ • Deutsch-Europäisches Forum für urbane Sicherheit (DEFUS) Was? Ziel des Projektes ist es, die Betroffenheit unterschiedlicher Gruppen und Folgen von Hasskriminalität/vorurteilsgeleiteten Taten zu erfassen. Als vorurteilsgeleitete Taten werden dabei auch Taten unterhalb der Schwelle der Strafbarkeit erfasst, da auch solche Formen der Diskriminierung in der Öffentlichkeit und von den Betroffenen als vorurteilsgeleitete Taten wahrgenommen werden. Wahrnehmung und Vertrauen in die Polizei im Zusammenhang mit solchen Vorfällen stehen ebenfalls im Fokus. Wie? Über einen quantitativen Onlinefragebogen fanden im Herbst 2021 in Hamburg und Hannover städtespezifische bevölkerungsrepräsentative Befragungen zu Viktimisierungserlebnissen statt. Über qualitative Methoden werden im Jahr 2023 zudem Informationen zu jenen Themen und Betroffenengruppen erhoben, die nur schwer über standardisierte Fragebögen erfassbar sind. Aufgrund der hohen vermuteten Betroffenheit werden bestimmte Gruppen fokussiert, dazu gehören die jüdische Gemeinde, politische Mandatsträger, die muslimische Gemeinde, die Black Community und die LGBTI Community. Aktueller Stand der Arbeit Die Bevölkerungsbefragung in Form einer Online-Befragung lief in Hamburg vom 11.7.2022 bis 11.9.2022. Erste Ergebnisse, auch zu sozialräumlichen Effekten, wurden im September und November 2022 auf den Jahresmeetings der European Society of Criminology (ESC) in Malaga (Spanien) und der American Society of Criminology (ASC, Session: Consequences of Victimization in the Urban Context) in Atlanta (USA) präsentiert. Gegenwärtig laufen die Arbeiten am Kernbefundebericht und am qualitativen Teil der Forschung an. Bei Fragen Per E-Mail können Sie uns Ihre Fragen zum Projekt schreiben. Nutzen Sie neben der Möglichkeit, die Forschenden persönlich anzuschreiben, auch gerne folgende E-Mail-Adresse: hatetown@poladium.de

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